Sehenswertes: Gemeinde Bühlertann

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St. Gangolf
Bühlertann
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Sehenswertes

In der Übersicht

Entdecken Sie Sehenswertes in unserer schönen Gemeinde.

Kirche St. Georg

In Bühlertann wird erstmals im Jahr 1285 eine Kirche erwähnt. Die Pfarrei der St. Georgs-Kirche war im 13. Jahrhundert von Heinrich von Stetten gestiftet und ausgestattet worden. Die heutige Pfarrkirche St. Georg hat eine gut hundertjährige Geschichte. Sie wurde zwischen 1861 und 1865 nach den Plänen eines Stuttgarter Baumeisters erbaut, wobei der wuchtige Turm der vorherigen, spätmittelalterlichen Kirche miteinbezogen wurde. Wie der Turm stammen die ältesten Kunstschätze der Kirche aus der Zeit der Spätgotik. In den Jahren 1962 bis 1964 wurde das Kircheninnere einer grundlegenden Erneuerung unterzogen und in den Jahren 1969 - 1971 hielt moderne Sakralkunst Einzug in die Bühlertanner Pfarrkirche.

Gangolfkapelle

Die Gangolfskapelle, das von allen mittelalterlichen Bauwerken noch am besten erhaltene, wurde 1500 an den "oberen Turm" angebaut. St. Gangolf, der Name dieses Heiligen wird verschieden geschrieben: Gangolf, Gingolf, Gengolf, Genf-Golff, Gingonx, Gengon, Gengol, usw. Gangolf stammt aus Burgund und war ein tapferer Kriegersmann. Dargestellt sieht man ihn als Ritter oder Kriegersmann mit Lanze, Schwert und Schild mit Kreuz, Spieß oder Wurfspieß. Neben ihm sieht man vielfach eine Quelle. St. Gangolf wird vielfach als Quellenheiliger betrachtet; sein Tod und seine Verbindung mit Quellen erinnern an den Tod Siegfrieds in der Nibelungensage. Die Hufeisen an der Gangolfskapelle könnten ihren Grund darin haben, dass Gangolf zum Reisemarschall der Missionare in Friesland bestellt worden ist.

Kapellen hat der Hl. Gangolf in Bühlertann, Röttigen und Wolpertswende. Die Kapelle wurde 1500 mit einem sehr massiven Turm erbaut. Sie enthält ein polyg. Chor, die Fenster und Torbogen sind rund. Auf dem Hochaltar erblicken wir einen Abt und einen Ritter, auf dem rechten Seitenaltar mehrere gute gotische Brustbilder. Diese stammen aber nicht von dem Meister der Apostelgruppe. Das beste und eindrucksvollste Bild ist das des St. Vitus. Auch ein lebensgroßes gotisches Christuskreuz, das sich in der Kapelle befand, steht heute am linken Eingang der Pfarrkirche. Die Kapelle trug einst 4 Glocken. Die Namen: Lukas, Markus, Matthäus und Johannes. 1996 durfte man das 500jährige Glockenjubiläum begehen.

Tannenburg

Früher Sitz einer Oberamtmannes

Die Tannenburg ist eine Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, die sich weit über das Tal erhebt und zu den besterhaltensten Schildmauerburgen Württembergs zählt. Die Tannenburg als Sitz des Sigloch und Walter von Tannenburg wird schon 1200 erwähnt. Wandert man von Bühlertann auf der alten Nibelungenstraße nach Osten, hat man das Schloß Tannenburg im Blickfeld. Von einer vorspringenden Bergzunge der Ellwanger Berge grüßt es herab ins Bühlertal und träumt wohl noch aus vergangenen Zeit, von guten und kriegerischen Tagen, als es noch Sitz eines Oberamtmannes sein durfte. Sie ist eine schöne Veste über dem Bühlertal. Die Tannenburg befindet sich heute im Privatbesitz der Familie Zipperer.

Hübsche Schloßkapelle

Zur Tannenburg gehört eine Kapelle. Diese liegt innerhalb der Burganlage. Diese Schloßkapelle, seit 1632 genannt, ist der Heiligen Magdalena geweiht und durch ihre Entstehungszeit ein Gemisch von Renaissance und Gotik. Die Glocke trägt die Jahreszahl 1649. Diese hübsche Schloßkapelle war früher im Besitz der Fürstprobstei Ellwangen und ging im Jahr 1891 in den Besitz der Kirchenpflege Bühlertann über. Die Grundmauern sind noch älter und reichen ins 13. Jahrhundert zurück. Die Kapelle ist 33 Meter lang und 18 Meter breit. Wann und von wem sie erbaut worden ist, ist leider nicht bekannt. Gelegentlich werden in dieser Kapelle auch noch Messen und manchmal sogar Hochzeiten abgehalten.

Weiter zur Homepage der Familie Zipperer

Dreifaltigkeitskapelle

Informationen zur Kapelle

Hettensberg besitzt eine Kapelle, die zur Schutzheiligen die allerheiligste Dreifaltigkeit hat, die deshalb den Namen "Dreifaltigkeitskapelle" trägt. Die Kapelle wurde 1761 vom Kaspar Rettenmaier erbaut. In späteren Jahren wurde sie zur jetzigen Gestalt erweitert. Sie ist 25 Meter lang und 17 Meter breit. Im Jahre 1960 wurde die Kapelle einer gründlichen Erneuerung unterzogen. Dabei erhielt sie auch eine elektrische Läuteanlage. Die Kapelle besteht im Grundriss aus einem rechteckigen Langhaus, das im Osten in einem 3/8 Chorschluss mündet. Die Rahmungen und Laibungen der Fenster sind gefasst und heben sich wirkungsvoll von den Wandflächen ab.

Der holzverschalte Dachreiter auf dem Westgiebel hat einen achteckigen Grundriss. Das bedeutendste Ausstattungsstück ist der Rokoko-Hochaltar. Die Predellenzone zeigt einen schönen Tabernakel, der von zwei barocken Heiligenfiguren, in der Art von Schreinwächtern, umgeben ist. Es sind der Hl. Georg und der Hl. Ulrich. Das Altarbild zeigt die Hl. Dreifaltigkeit und oben passt das "Auge Gottes" auf die Hettensberger Bevölkerung auf und schaut mit Wohlwollen auf die Besucher der Kapelle. Im Sommer ist gelegentlich Abendmesse und im Mai und Oktober finden Andachten zur Muttergottes statt.

Patriziuskapelle

Informationen zur Kapelle

Im Filialort Holenstein befindet sich die Kapelle zu den Heiligen Maria und Patriz. Sie trägt den Namen "Patriziuskapelle". Erbaut 1747 erhält sie eine spätgotische Predella mit geschnitzten Brustbildern der 14 Nothelfer. Wie die mündliche Überlieferung vor Ort berichtet, geht der Bau der Kapelle auf ein Gelübde der Einwohner bei einer Viehseuche zurück. Deshalb ist der Patron der Kapelle der Hl. Patrizius, der Schützer des Viehs. Die Kapelle ist 30 Meter lang und 14 Meter breit. Zum 200jährigen Jubiläum (1947) wurde das Innere der Kapelle renoviert. Nach einer schweren Überschwemmung in den Jahren 1975/76 wurde die Kapelle erneut innen und außen gründlich instand gesetzt und renoviert.

Am Patriziustag (17. März) und den Sommer über finden Gottesdienste in der schmucken Dorfkapelle statt. Das bedeutendste Ausstattungsstück der Kapelle ist der barocke Hochaltar. Der Altar soll aus der Burgkapelle der nahen Stöckenburg stammen, der Wiege des Christentums in unserem Raum. Am offenen Teil des Altaraufbaus befinden sich spätgotische Holzbürsten der Hl. Vierzehn Nothelfer. Über der Predella sind zwei Säulen, die den Kirchenpatron, den Hl. Patrizius, einrahmen.

Kirche Leonhard

Informationen zur Pfarrkirche

Zur Pfarrkirche Bühlertann gehörten vor Jahrhunderten viele Filialorte mit ihren Kapellen, die alle von der hiesigen Geistlichkeit betreut wurden. Kottspiel hieß früher 1230 Cotesbul, 1269 Kotzespühel und wird 1350 Nukotsbühel (Neukottspiel) genannt.

Im Pfarrort selbst, 3 km von Bühlertann entfernt, besteht also seit 1858 eine selbständige Pfarrkuratie. Die Kirche in Kottspiel hat zum Schutzheiligen den Hl. Leonhard. Der Hl. Leonhard ist Patron der Bauern, Fuhrleute, Schmiede, Schlosser, usw. Das Bauwerk ist 60 Meter lang und 28 Meter breit und hat einen massiv gebauten spätgotischen Turm mit einer kleinen Orgel. Im Jahre 1993 wurde diese Kirche restauriert.

Kirche St. Maria

Informationen zu St. Maria

Der Filialort Fronrot besaß eine Kapelle, die zur Patronin die schmerzhafte Mutter Gottes hatte. Sie war 36 Meter lang, 19 Meter breit; Erbauungszeit und Stifter sind unbekannt. Aber auch der 2. Weltkrieg ging nicht spurlos an der Kapelle, die in dieser Zeit ihre Glocke verlor. Am 22.06.1948 konnten drei neue Glocken geweiht werden. Die größte Glocke trug die Aufschrift "Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn". Die mittlere Glocke war der Patronin der Kapelle geweiht und hatte die Aufschrift "Schmerzhafte Gottesmutter bitte für uns".

Das kleine Glöcklein, das Sterbeglöcklein, beinhaltete die Worte "Herr gib ihnen die ewige Ruh". 1974 wurde die heutige Filialkirche St. Maria erbaut. Diese Kirche beinhaltet 154 Sitzplätze; das dortige Altarbild zeigt einen brennenden Dornbusch.

Heimatstube

Im alten Schulhaus

Die Heimatstube befindet sich seit 2008 im alten Schulhaus in der Pfarrstraße 4 (hinter dem Rathaus). Entstanden ist das kleine Museum aus Beständen der Gemeinde Bühlertann, die treuhänderisch an den Heimatverein Bühlertann e.V. übertragen wurden. Ständig erweitert wird die Heimatstube durch Exponate von Bürgern und natürlich von den Mitgliedern des Heimatvereins. So kann man zum Beispiel allerhand interessantes aus der Bühlertanner Postgeschichte oder des Radfahrervereins sehen. Des weiteren eine Einbauküche, die von der Firma Dr. Hanns Becher hergestellt wurde. In Bühlertann ist die erste deutsche Einbauküche des Fachhandels gebaut worden. Handel, Handwerk und Gastwirtschaft sind weitere Themen, zudem es Ausstellungsstücke in den verschieden Vitrinen zu bestaunen gibt.

Schulbücher, von Raimund Jakob Wurst, der 1800 in Bühlertann geboren wurde, ist ein weiteres Thema in der Heimatstube. Er zählte zu den einflussreichsten Volksschulpädagogen seiner Zeit und veröffentlichte zahlreiche Schul- und Fachbücher.

Führungen durch die Bühlertanner Heimatstube sind nach telefonischer Anmeldung hier möglich: